Grunderwerbsteuer 2021 in Karlsruhe
Aktualisiert am von Michael MühlDie Grunderwerbsteuer hat in Deutschland in jedem Bundesland eine unterschiedliche Höhe und Karlsruhe liegt im Bundesland Baden-Württemberg. Karlsruhe ist mit ca. 310.000 Einwohnern nach der Landeshauptstadt Stuttgart die zweitgrößte Stadt des Landes Baden-Württemberg. Die Preise der Immobilien und Grundstücke in Karlsruhe werden im Wesentlichen durch die Nachfrage und die aktuellen Zinsen bestimmt. Doch welchen Einfluß hat die Grunderwerbsteuer?
In Baden-Württemberg liegt die Höhe der Grunderwerbsteuer im Bundesvergleich im mittleren bis oberen Segment. Alle Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg haben die gleiche Grunderwerbsteuer in Höhe von 5,0 Prozent, also: Die Grunderwerbsteuer in Karlsruhe beträgt aktuell 5,0 Prozent.
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Grunderwerb in Karlsruhe - Besteuerung aktuell bei 5,0 Prozent
Sobald Sie in Karlsruhe bzw. im Bundesland Baden-Württemberg eine Immobilie oder Bauland erwerben, wird die Grunderwerbsteuer durch einen Prozentsatz abhängig vom Kaufpreis fällig. Der Prozentsatz in Baden-Württemberg beträgt 5,0 Prozent. In der Tabelle finden Sie ausgewählte Bundesländer im Vergleich:
Bundesland | Steuersatz |
---|---|
Ihr Bundesland Baden-Württemberg | 5,0 % |
Grunderwerbsteuer Bayern | 3,5 % |
Grunderwerbsteuer Hessen | 6,0 % |
Grunderwerbsteuer NRW | 6,5 % |
Hier geht es zur Grunderwerbsteuer-Tabelle mit allen Bundesländern
Quellenangaben
Insbesondere die Informationen folgender Quellen haben wir für die Themenwelt "Grunderwerbsteuer" verwendet:
- Grunderwerbsteuergesetz (Juris und Bundesministerium der Justiz)
- Grunderwerbsteuer (Wikipedia)
Letzte Aktualisierung am 17.01.2021
Die Seiten der Themenwelt "Grunderwerbsteuer" wurden zuletzt am 17.01.2021 redaktionell überprüft durch Michael Mühl. Sie entsprechen alle dem aktuellen Stand.
Vorherige Änderungen am 26.10.2020
- 26.10.2020: Individuelle Informationen uber Grunderwerbsteuer Rheinland-Pfalz und Grunderwerbsteuer Sachsen
- 01.07.2019: Anpassung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer in Mecklenburg-Vorpommern von 5,0 Prozent auf 6,0 Prozent
- Redaktionelle Überarbeitung aller Texte in dieser Themenwelt