Mit dem Notenschlüsselrechner mit Sockel und Knick legen Sie individuell fest, ab wie viel Punkten bestimmte Noten vergeben werden – inklusive Sockel, Knickpunkt und Exportfunktion. Alternativ steht der einfache Notenschlüsselrechner zur Verfügung.
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So funktioniert der Notenschlüssel mit Sockel und Knick
Der Rechner eignet sich für Lehrerinnen, Lehrer und Prüfer aller Schultypen und Länder – einschließlich Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie können sowohl klassische Notensysteme als auch differenzierte Stufungen wie halbe, drittel, viertel oder zehntel Noten verwenden.
- Bestimmen Sie die beste und schlechteste Note individuell
- Vergabe von Noten in verschiedenen Abstufungen
- Optionaler Sockel für lineare oder gestreckte Bewertung
- Knickfunktion für flexible Bestehensgrenzen
- Exportierbares Ergebnis zum Drucken oder für Excel
Beste Note
Geben Sie an, welche Note bei voller Punktzahl erreicht werden soll – zum Beispiel „1“ in einem sechsstufigen System.
Schlechteste Note
Tragen Sie ein, welche Note bei null Punkten vergeben wird – z.B. „6“ oder „5“.
Feinheit der Notenvergabe
Wählen Sie aus, ob ganze, halbe, drittel, viertel oder zehntel Noten verwendet werden sollen.
Punktvergabe
Legen Sie fest, ob Sie nur ganze oder auch halbe Punkte zulassen.
Mit Sockel oder ohne?
Mit einem Sockel definieren Sie den Startpunkt für die schlechteste und beste Note manuell. So können Sie gezielt steuern, wie sich die restlichen Noten dazwischen verteilen. Ohne Sockel erfolgt die Notenvergabe linear zwischen 0 und der maximal erreichbaren Punktzahl.
Beispiel: Ohne Sockel
Die Punkte werden gleichmäßig über alle Noten verteilt. Bei einer Klausur mit 120 Punkten und sechs Notenstufen (1 bis 6) entspricht jede Note einem Intervall von 20 Punkten.
Beispiel: Mit Sockel
Wird die beste Note ab 100 Punkten vergeben und die schlechteste Note bis maximal 20 Punkte, werden nur die restlichen 80 Punkte für die Verteilung der übrigen Noten verwendet. Je nach Sockelbreite kann dies die Vergabe der mittleren Noten strecken oder stauchen.
Mit Knick zur Bestehensgrenze
Der Knick erlaubt es, eine individuelle Bestehensgrenze festzulegen. Sie bestimmen, ab welcher Punktzahl (Knickpunkt) und mit welcher Note (Knicknote) die Arbeit noch als bestanden gilt. So wird der Notenverlauf vor und nach dem Knick separat berechnet.
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Quellenangaben
Insbesondere die Informationen folgender Quellen haben wir für die Themenwelt "Notenschlüssel" verwendet:
- Wikipedia - Schulnoten
- IHK-Notenschlüssel unter § 24 der Prüfungsordnung IHK-Köln (exemplarisch IHK-Köln)
- Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe und der Abiturprüfung (Anlage 1) (Kultusministerkonferenz - KMK)
- Beurteilungs- und Korrekturrichtlinien für die Abiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien gültig für die Abiturprüfung (Kultusministerium Baden-Württemberg)
Letzte Aktualisierung
Diese Seite der Themenwelt "Notenschlüssel" wurde von mir, Michael Mühl, zuletzt am 30.11.2024 redaktionell überprüft oder ergänzt. Sie entspricht dem aktuellen Stand.
Änderungen in Themenwelt "Notenschlüssel"
- Erweitern der Themenwelt um zwei neue Notenschlüsselrechner: Abitur-Notenschlüsselrechner und IHK-Notenschlüsselrechner
- Veröffentlichung der Themenwelt zum Notenschlüsselrechner und dem Notenschlüsselrechner mit Sockel und Knick.
- Redaktionelle Überarbeitung dieser Seite