Notenschlüsselrechner mit Sockel und Knick

Notenschlüsselrechner mit Sockel und Knick

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Mit dem Notenschlüsselrechner mit Sockel und Knick legen Sie individuell fest, ab wie viel Punkten bestimmte Noten vergeben werden – inklusive Sockel, Knickpunkt und Exportfunktion. Alternativ steht der einfache Notenschlüsselrechner zur Verfügung.

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Autor Michael Mühl

Als Experte für diesen Bereich betreue ich alle Aktualisierungen und Nutzerfragen zum Thema Notenschlüsselrechner. Mehr über mich: Michael Mühl

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So funktioniert der Notenschlüssel mit Sockel und Knick

Der Rechner eignet sich für Lehrerinnen, Lehrer und Prüfer aller Schultypen und Länder – einschließlich Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie können sowohl klassische Notensysteme als auch differenzierte Stufungen wie halbe, drittel, viertel oder zehntel Noten verwenden.

  • Bestimmen Sie die beste und schlechteste Note individuell
  • Vergabe von Noten in verschiedenen Abstufungen
  • Optionaler Sockel für lineare oder gestreckte Bewertung
  • Knickfunktion für flexible Bestehensgrenzen
  • Exportierbares Ergebnis zum Drucken oder für Excel

Beste Note

Beste Note Geben Sie an, welche Note bei voller Punktzahl erreicht werden soll – zum Beispiel „1“ in einem sechsstufigen System.

Schlechteste Note

Schlechteste Note Tragen Sie ein, welche Note bei null Punkten vergeben wird – z.B. „6“ oder „5“.

Feinheit der Notenvergabe

Notenvergabe Wählen Sie aus, ob ganze, halbe, drittel, viertel oder zehntel Noten verwendet werden sollen.

Punktvergabe

Punktvergabe Legen Sie fest, ob Sie nur ganze oder auch halbe Punkte zulassen.

Mit Sockel oder ohne?

Mit Sockel Mit einem Sockel definieren Sie den Startpunkt für die schlechteste und beste Note manuell. So können Sie gezielt steuern, wie sich die restlichen Noten dazwischen verteilen. Ohne Sockel erfolgt die Notenvergabe linear zwischen 0 und der maximal erreichbaren Punktzahl.

Beispiel: Ohne Sockel

Die Punkte werden gleichmäßig über alle Noten verteilt. Bei einer Klausur mit 120 Punkten und sechs Notenstufen (1 bis 6) entspricht jede Note einem Intervall von 20 Punkten.

Beispiel: Mit Sockel

Wird die beste Note ab 100 Punkten vergeben und die schlechteste Note bis maximal 20 Punkte, werden nur die restlichen 80 Punkte für die Verteilung der übrigen Noten verwendet. Je nach Sockelbreite kann dies die Vergabe der mittleren Noten strecken oder stauchen.

Mit dem Sockel können Sie gezielt Einfluss auf die Verteilung der Noten nehmen – z. B. zur besseren Differenzierung im mittleren Bereich.

Mit Knick zur Bestehensgrenze

Mit Knick Der Knick erlaubt es, eine individuelle Bestehensgrenze festzulegen. Sie bestimmen, ab welcher Punktzahl (Knickpunkt) und mit welcher Note (Knicknote) die Arbeit noch als bestanden gilt. So wird der Notenverlauf vor und nach dem Knick separat berechnet.

Ideal, wenn Sie eine Prüfung so bewerten möchten, dass das Bestehen eine klare Schwelle darstellt – z. B. 50 % der Punkte = Note 4.

Quellenangaben

Insbesondere die Informationen folgender Quellen haben wir für die Themenwelt "Notenschlüssel" verwendet:

Letzte Aktualisierung

Diese Seite der Themenwelt "Notenschlüssel" wurde von mir, Michael Mühl, zuletzt am 30.11.2024 redaktionell überprüft oder ergänzt. Sie entspricht dem aktuellen Stand.

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